Als Hauptanmelder und Veranstalter,legte Steve Kirsten,am Montag den 5.04.2021,einen starken Grundstein.Bei 2Grad kamen ca.30 Menschen auf die Strasse,mit einem klaren Ziel-Das Ende der Panikmache und des Lockdowns.Sie wollen die Wahrheit, warum diese P(L)ANDEMIE so extrem hochgespielt wird,Existenzen zerstört werden,Menschen eingesperrt werden und warum volle staatliche Kontrolle verlangt wird…
Alle waren friedlich und wohlgesonnen und hoffen,das es Woche für Woche mehr werden,die ihre Meinung überdenken und anfangen kritische Fragen zu stellen.
Weiterhin Kraft und Mut für uns alle.
Danke.
Alles was du brauchst ist HOFFNUNG und KRAFT.
Die Hoffnung das alles irgendwann besser wird und die Kraft bis dahin durchzuhalten.
Hier hat Dr. Gert Zenker aus Sebnitz zur 2. Mut-Mach-Kundgebung in Mittweida das Lied eingestimmt (ja, er selbst hat diese Texte auch gedichtet).
Wir sächsischen Fanfaren, was man auch von uns hält, stehn ein für freies Atmen in dieser Maskenwelt. //: Wir woll’n nicht wieder tanzen nach schriller Pfeife Ton, wir haben’s nicht vergessen, das hatten wir doch schon. ://
Wenn über Blumenwiesen Parolen niedergehn, es kann nicht immer hageln, wir werden widerstehn. //: Man hat uns viel versprochen, gehalten hat man’s nie, nur in einem Wort das Volk noch, das Wort heißt Pandemie. ://
Einen schwarzen Blumenstrauß will man uns überreichen, das Dunkel dieser Welt mit dem Licht nicht mehr vergleichen. //: Den Glauben, Hoffnung, Freude, die Liebe und das Glück wird niemand uns nehmen, es kommt zu uns zurück. ://
Wie soll ich die Menschen unsrer Zeit wohl beschreiben, wie Kinder auf den Straßen ihre Tanzspiele treiben, //: wir haben’s Euch geklagt, und Ihr habt nicht geweint, seht das Grau dort am Himmel, wie gut Ihr’s mit uns meint. ://
Mensch, willst Du Deinem Kinde noch in die Augen schaun, kannst Du den Maskenworten nicht länger vertraun, //: das Lächeln der Kinder, das so leicht zerbricht, willst Du es bewahren, so zeig Dein Angesicht. ://
Und fällt ein sanfter Regen auf Blumenwiesen nieder, dann sing mit Deinen Kindern neue Hoffnungslieder. //: Ein bunter Regenbogen soll uns die Brücke sein, zwischen Erde und Himmel, wir sind nicht allein. ://
DEUTSCHLAND, ZEIG DEIN GESICHT
Deutschland, zeig Dein Gesicht Wach endlich auf – Kämpf für Dein Recht Lass Deine Kinder wieder frei Lass sie wieder singen, spielen und schreien Deutschland, zeig Dein Gesicht – Fürchte Dich nicht
1. Sie sind Meister im Täuschen und Manipulieren Ich frag‘ mich, wer verdient daran Mit Angst und mit Schrecken lässt’s sich besser regieren Ein Riss geht durch unser Land – Hey hab ich hier was nicht ka – piert Bitte sag mir, was ist hier pas – siert
2. Hey, Ihr da oben, seid Ihr echt so korrupt Könnt Ihr noch in den Spiegel sehen? Die Leute da draußen, die geh’n echt kaputt Viele müssen einsam von uns gehen. Nur, weil Ihr etwas gefunden habt (Und) uns erzählt das macht uns alle krank.
Und wir sind viele und wir werden immer mehr Auch wenn sie uns ignorieren und uns diffamieren Wir halten durch und bleiben hier
Nehmt Euch wieder in den Arm – Und kommt Euch wieder näher Habt keine Angst – Und nehmt kein Blatt mehr vor den Mund Erhebt Eure Stimmen – Wir sind friedlich und bunt
Deine Schuld
1. Hast Du Dich heute schon geärgert, war es heute wieder schlimm Hast Du Dich wieder gefragt, warum kein Mensch was unternimmt Du musst nicht akzeptieren, was Dir überhaupt nicht passt Wenn Du Deinen Kopf nicht nur zum Tragen einer Mütze hast, ohoho
Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist Es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist Es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt, wenn sie so bleibt
2. Glaub keinem, der Dir sagt, dass Du nichts verändern kannst Die, die das behaupten, hab‘n nur vor der Veränderung Angst Es sind dieselben, die erklären, es sei gut so, wie es ist Und wenn Du etwas ändern willst, dann bist Du automatisch Terrorist
Weil jeder, der die Welt nicht ändern will, ihr Todesurteil unterschreibt
3. Lass uns diskutieren, denn in unserem schönen Land Sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh Darum lass uns drüber reden. Diskussionen sind (ok)
4. NEIN – geh mal wieder auf die Straße, geh mal wieder demonstrieren Denn wer nicht mehr versucht zu kämpfen, kann nur verlieren Die Dich verarschen, die hast Du selbst gewählt Darum lass sie Deine Stimme hören, weil jede Stimme zählt, ohoho
Hört ihr nicht, dass es nach Revolution klingt. Noch ganz leise Hört ihr nicht, dass es nach Revolution klingt. Noch ganz leise
Noch hoffen sie auf den Sozialstaat Betteln um Almosen bei den Nutznießern des Systems Verschwenden Zeit mit Kurzarbeitergeld Sitzen rum und warten, das bald was passiert
Hört ihr nicht, dass es nach Revolution klingt. Noch ganz leise
Die Menschen werden aufstehn, ihren Teil hol‘n Die Menschen werden aufstehn, (wieder) nehmen, was gestohl‘n
Ihr da oben, besser (lauft 12x) Oh ja besser ihr (lauft 12x)
Denn endlich, endlich das Blatt wendet sich. Es klingt nach Revolution Denn endlich, endlich das Blatt wendet sich. Es klingt nach Revolution
Noch hoffen sie auf den Sozialstaat Betteln um Almosen bei den Nutznießern des Systems Verschwenden Zeit mit Kurzarbeitergeld Sitzen rum und warten, das bald was passiert
Hört ihr nicht, dass es nach Revolution klingt. Noch ganz leise
Denn endlich, endlich das Blatt wendet sich. Es klingt nach Revolution Denn endlich, endlich das Blatt wendet sich. Es klingt nach Revolution. Oh ja! Es klingt nach Revolution. Oh ja! Es klingt nach Revolution. Oh ja!
Nicht länger ein Sklave der Angst
Einfache Homerecording-Aufnahme
Überall ist Angst, Verzweiflung packt das herz Doch ich gebe nicht auf Wahrheit scheint weit weg, das Dunkle dominiert Doch das Licht, es bricht sich Bahn
Ich bin nicht länger ein Sklave der Angst Ich bin voll Mut und Kraft Ich bin nicht länger ein Sklave der Angst Ich bin für Freiheit gemacht
Ich stehe hier Mit Gleichgesinnten Ich spüre überall Hunger nach der Wahrheit Alle Ketten Sie fallen ab Wir sind Söhne und Töchter zur Freiheit berufen
O – o – o – o – o O – o – o – o – o
Ich bin nicht länger ein Sklave der Angst Ich bin voll Mut und Kraft Ich bin nicht länger ein Sklave der Angst Ich bin für Freiheit gemacht
Wir sind nicht länger Sklave der Angst Wir sind voll Mut und Kraft Wir sind nicht länger Sklave der Angst Wir sind für Freiheit, Freiheit, Freiheit gemacht
Die Gedanken sind frei
Einfache Homerecording-Aufnahme
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Ich denke, was ich will, und was mich beglücket, doch alles in der Still, und wie es sich schicket. Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren, es bleibet dabei:die Gedanken sind frei.
Und sperrt man mich ein in finsteren Kerker Das alles sind rein vergebliche Werke Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken Und Mauern entzwei die Gedanken sind
Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen. Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen und denken dabei: die Gedanken sind frei.
Wir Menschen sind frei, das solltet ihr wissen Wir haben ein Herz und auch ein Gewissen Das könnt ihr nicht stehlen und mögt ihr uns quälen Es bleibet dabei: Wir Menschen sind frei.
Das Volk ist nicht klein und auch nicht weit weg Es steht vor eurer Tür und kommt mit an Deck Es hat einen Willen – das nicht nur im Stillen Drum höret den Schrei: Wir Menschen sind
frei – ei – ei – ei – ei – ei – ei – heit. Freiheit 3x
„Frank“ Lied
*Bemerkenswertes Vorkommnis beim Autokorso 20.Februar 2021 Dresden.
Am Sonnamd ham wir schön zusamm‘ Unsre Dynamos spielen sehn Da hörten wir, Lärm vor dor Tür Was isn da wohl bloß geschehn?
Paar Audos hubm und drei Lausbubm Ham vor die Reißzwecken g’streud Die wolln mobbm, en Korso stobbm Der heute für die Freiheid rollt
Jeder hier hat, Corona sadd Wir tun uns solidarisiern Dor Frank, der tritt mit festm Schridd Vor alle, die hier browoziern
Frank, Hör auf! Du hast getrunk’n! Hörn wir noch die Muddi schrei’n, Doch dor Frank, der ist schon und‘n Und stehd für die Freiheid ein!
Frank! Frank! Vielen Dank! Frank! Frank! Vielen Dank!
Was die da mach’n, is ni zum Lachen Die dürf’n sich jetzt nisch beschwärn Den zieht dor Frank, die Ohren lang Die sollen sich nach Hause schärn!
Un als die weg war’n von dor Fohrbahn Waren wir sehr erleichtert dann, Dass Frank – jawohl – trotz Algohol Diesen riskanten Kampf gewann.
Frank, Hör auf! Du hast getrunk’n! Hörn wir noch die Muddi schrei’n, Doch dor Frank, der ist schon und‘n Und stehd für die Freiheid ein!
Frank! Frank! Vielen Dank! Frank! Frank! Vielen Dank!
Wir sind sonst friedlich un sehr gemüdlisch Einfache Leude aus dem Volg Uns allen stingt, wenn man uns zwingt, dass wir die Schnauze hald’n soll’n
Doch Godd sei Dank, ham wir den Frank Wir feirn ihn als unsern Häld Er ist so kühn , wir lieb’n ihn Weil für ihn Herz un Mud was zähld.
Wir machen alles mit
Wir machen alles mit / sind weiterhin schön brav und wer da aus der Reihe tanzt / der wird von uns bestraft Macht doch einfach mit / und nutz nicht den Verstand Irgendwann wacht ihr auf / dann ist’s ein anderes Land
Das Feiern wird verboten, die Arbeit ist erlaubt. Und denen ihr die Arbeit habt verboten, ist die Zukunft schon geraubt. Immer macht uns noch viel kranker als das Virus selbst vermag. Die Menschlichkeit stirbt weiter den lieben langen Tag. Mit den Ellenbogen grüßen! Halt bloß den Abstand ein! Die Maske nicht vergessen! Am besten, du bleibst daheim … Die Nachbarn denunzieren, denn die Party ist zu groß. Was ist aus uns geworden? Zusammenhalt grandios!
Wie tief sind wir gesunken, ich gewöhne mich nicht daran. Bin zur Wahrheit stets erzogen, verteidige sie, wo ich kann. Ich werde auch weiterhin schön grüßen, mit dem Handschlag, das ist doch klar. Meine Freunde fest umarmen – das ist normal und wunderbar! Die Alten in den Heimen verstehen die Welt nicht mehr, sie sind einsam, fragen nach ihren Lieben – mir wird’s ums Herze schwer. Vor allem uns’re Kinder müssen leiden unter eurer falschen Politik. Sport, Musik war gestern – per online wird’s verschickt.
Da gibt es auch noch Menschen, die verdienen da richtig dran. Die Masken sind gleich teurer, die Tests für jedermann. Wir befolgen Nonsense-Regeln, die keiner mehr versteht und wir werden eingeschworen, dass das so weitergeht. Da sag ich einfach Danke und schreibe euch ein Lied Wie ihr Freiheit, Kultur und Bildung weiter runterzieht. Lasst die Masken fallen, zeigt endlich das Gesicht! Unser Geist kann wieder atmen, aus Dunkelheit wird Licht!
Hört auf uns zu befehlen! Und beendet diese Pein! Und bitte lasst uns Menschen endlich wieder menschlich sein.
Sei ein lebendger Fisch
Sei ein lebendger Fisch, schwimme doch gegen den Strom! Auf, und wag es frisch: Freude und Sieg ist dein Lohn
Nur die toten Fische schwimmen immer mit dem Strom Lassen sich mit allen Andern treiben Haben weder Kraft noch Mut, was Anderes zu tun Wollen in der grossen Masse bleiben
Habe doch den Mut, auch einmal Anders zu sein Als die meisten Leute um dich her Wenn sie dich auch alle als nicht ganz normal verschrein Frage du nur: was will denn der HERR?
Doch aus eigner Kraft wirst du nie ein lebendger Fisch Bitte Gott um kraft an jedem Tag Glaub‘, dass auch in deinem leben Jesus Sieger ist Und du staunst was er zu tun vermag
Laß dich hören, laß dich sehen
Laß dich hören, laß dich sehen Bleib nicht hinter deiner Tür! Deine Worte, deine Hände Du wirst gewünscht, Gott fragt nach dir
Ein jeder nimmt, und jeder gibt zugleich Kein Mensch lebt nur für sich allein. Wenn Hoffnungslossigkeit der Freude weicht, wird Gottes Liebe bei uns sein
Das, was du hast. hast du nicht nur für dich. Erst teilen macht das Leben reich. Das Brot auf dieser Welt ist sicherlich Genug daß es für alle reicht
Und das, was Gott dir gibt, nimm dankbar an Er schuf ja alles wunderbar Das neue Leben, das fängt hier schon an Die Erde ist kein Wartesaal
Schüttel ab die Ketten
Schüttel ab die Ketten, Fesseln werfe ab Singe auch in Tälern, singe auch im Schmerz Die Hymne, sie schwillt an, das Lied der Freiheit, hörst du es Schüttel ab die Ketten, wir singen laut laut laut
Jesus, mein Retter, du reißt Kerkermauern ein Wenn mein Herz ein Wunder braucht, dann bist du da! Jesus, mein Retter, mein Sieg in jeder Schlacht Wenn mein Kampfeswille stirbt, ich weiß, dann bist du da!
Du zerbrichst Verachtung, Schande nimmst du weg Du stillst mein Verlangen durch die Kraft in deinem Nam‘ Die Hymne, sie schwillt an, das Lied der Freiheit, hörst du es Schüttel ab die Ketten, wir singen laut laut laut
Lass die Dunkelheit, unsern Jubel hör’n Aus der Asche steigt der Sieg auf Keine Kette kann uns halten An unseren Fesseln verherrliche dich
Steh wieder auf
4. MUT-MACH-Kundgebung in Hainichen – anleitende Wörter von Michael Volkmann – ab 00:54 beginnt das Lied.
Sie hauen auf mich ein, bis ich den Halt verlier. Doch ich steh wieder auf. Ich werde abgeschossen, fliege vor die Tür. Doch ich steh wieder auf.
Nach Tod und Dunkelheit siegte das Licht. Wer jetzt an den Auferstandenen glaubt fürchtet sich nicht.
Was uns bedrückt, das ist die eigne Bitterkeit. Doch ich steh wieder auf. Uns macht verrückt die Angst in dieser großen Zeit. Doch wir stehn wieder auf.
Die Umgefallenen, die Stummen bitten wir: Kommt doch, steht wieder auf! Gebt euch nicht selber auf! Noch brauchen wir euch hier. Kommt doch, steht wieder auf!
Sie legen uns aufs Kreuz. Es geht mit uns berg ab. Doch wir stehn wieder auf. Sie legen uns am Schluss als Tote in ein Grab. Doch wir stehn wieder auf.
Text: Theo Lehmann Melodie: Reiner Schöne
HELDEN UNSERER JUGEND
Ihr habt gesagt, dass es weitergeht – hinterm Horizont Und dass über den Wolken die Freiheit wohnt Und eines Tages da kämen Kinder an die Macht Doch ich hab das Radio ausgemacht
Ihr Helden unserer Jugend – Wo habt ihr euch versteckt Habt ihr den Mächtigen da oben die Stiefel geleckt Habt ihr die Seiten gewechselt oder ward ihr schon immer da? Ihr Helden unserer Jugend – Ihr könnt uns alle mal
Oh, an Tagen wie diesen zieht ihr ein euren Schwanz Verdammt lang her seit ihr Mal mutig ward Heute sitzt ihr bei Lanz Ihr singt uns von Freiheit wolltet wie Rie – sen sein Doch ihr seid Zwerge ganz feige und klein
Hallo ihr Gutmenschen – Bitte erklärt uns den Sinn Lass euch von uns feiern mit dem Fähnchen im Wind Denn auch Multimillionäre sind solidarisch in der Not Und im Club der Pharisäer herrscht Alarmstufe Rot – Alarmstufe Rot
Ihr Helden unserer Jugend – Man kann euch kaum noch sehen Denn ihr steckt schon viel zu tief im Arsch des Systems Habt ihr den allerletzten Funken – Haltung verloren Die Helden unserer Jugend – was ist aus euch geworden
G. Z.: Sag mir, wo du stehst, wem du vertraust …
Zurück oder Vorwärts, du musst dich entschließen Es ruft das Licht uns nach vorn Stück um Stück Du kannst nicht bei uns und bei ihnen genießen Denn wenn du im Kreis gehst, dann bleibst du zurück
Sag mir, wo du stehst, sag mir, wo du stehst, Sag mir, wo du stehst, und welchen Weg du gehst.
Du gibst, wenn du redest, vielleicht dir die Blöße Noch nie überlegt zu haben, wohin Du schmälerst durch Schweigen kein Wortgetöse Ich sag dir ins Ohr: ja dein Leben hat Sinn
Sag mir, wo du stehst, sag mir, wo du stehst, Sag mir, wo du stehst, und welchen Weg du gehst.
Wir haben ein Recht, uns im Licht zu erkennen Auch nickende Masken nützen uns nicht Ich will beim richtigen Namen dich nennen Und darum zeig mir dein wahres Gesicht
Sag mir, wo du stehst, sag mir, wo du stehst, Sag mir, wo du stehst, und welchen Weg du gehst.
Wie lang noch willst du das Dunkel ertragen Oh, sag mir, wie kann das alles nur sein? Auf deinem Herzen häufen sich Fragen Und zwischen Parolen macht Hoffnung sich klein.
Sag, wem du vertraust, sag, wem du vertraust, Sag, wem du vertraust, auf welchen Weg du schaust.
Gesundheit auf Probe, Larve und Nadel Kein lausiger Narr, ein Mensch lebt in Dir Krümm dich nicht unter falschem Tadel Dein Leben ist mehr als ein Ausweispapier.
Sag, wem du vertraust, sag, wem du vertraust, Sag, wem du vertraust, auf welchen Weg du schaust.
Sag mir, wo du stehst, sag mir, wo du stehst, Sag mir, wo du stehst, und welchen Weg du gehst.
Hartmut König hat dieses Lied, soviel ich weiß, ca. 1966 / 67 als Abiturient geschrieben, als junger Mensch; ich denke, es ist eines von den Liedern, die bleiben werden. Der Lieddichter war ein Kind des Sozialismus, ein Kind seiner Zeit. So wie junge Menschen heute, auch die meisten Erwachsenen, befangen sind im Geist unserer Zeit. Hartmut König wird es mir nicht übelnehmen, dass ich sein Lied aufgegriffen, leicht verändert und zwei weitere Strophen ergänzt habe. Ich spiele das Lied in Sebnitz noch mit derselben Gitarre, die ich 1970 / 71, vor fünfzig Jahren, in der Hand hatte. Zu Str. 5 vgl. den Text „Which Side Are You On?“, gesungen von Pete Seeger: „Oh workers can you stand it? / Oh tell me how you can? / Will you be a lousy scab / Or will you be a man?“ Scab meint Schorf, Grind, aber auch: Streikbrecher. – Sebnitz, am 21. April 2021 (WendeBlätter 2020, Ausgabe 24 S. 4 & 5)
All in all, its just a-nother lie on its own All in all, its just a-nother massive control
An alle Polizisten
Home Recording – Chorus frei gedichtet
Ohne eure Uniformen seid ihr auch Teil des Volkes Brüderlich mit Herz und Hand schauen wir die Augen an
An Alle Polizisten, hört mir zwei Minuten zu | was geht in euren Köpfen vor, bei dem was ihr grad tut | Das hat nichts mit eurem Job zu tun – dem Schwur aufs Grundgesetz Schau ich dabei zu, zerbricht mein Herz, als wird ein Hund verletzt.
Ihr habt geschworn dem Volk zu dienen | und nicht es zu verbiegen Für Politische Intressen – es ist unsittlich zu bekriegen Doch das ist, was grad passiert | Ihr folgt | nur Befehlen | doch ihr werdet staatlich kastriert | Und bezahlt mit eurer Seele
– ich empfehle | den Sinn macht wenn ihr zu | hört und denkt, macht euch doch einfach mal bewusst wem ihr gehört | wer euch lenkt | Berlin August | Zwanzig Zwanzigtausend Nazis anmarschieren,ihr wisst genau das, dass nicht stimmt, die Staats | medien phantasieren |
Ein Tag später dann die Antifa – ihr kriegt schwer auf die Fresse –, und die Presse schreibt das auf | dieser Querdenkermesse Sie behandeln euch wie Dreck | als Hirnlose Eunuchen Abends Ausgangssperre, Tagsüber auf Maskenmuffelsuche
| Ohne eure Uniformen seid ihr auch Teil des Volkes Brüderlich mit Herz und Hand schauen wir die Augen an |2x
Wir brauchen euch – uns‘re Polizisten 2x Schließ euch an – schließ euch an 3x Denn das Volk ist Souverän!
Ich könnt fluchen | Versuche mich bewusst zurück zu halten, doch ihr degradiert und prügelt sogar Kinder, Frauen und Alte. Was ist looos mit euch? | Fehlen euch Rückgrat und Eier, dient als Nutten dem Regime und das zerpflückt | euch wie Freier
Wie geht’s weiter? | Schnell dann bald, wenn eure Zeit vorbei ist, kommt der Punkt, an dem es selbst dem kleinen Deutschen nicht mehr reicht. Dann brennt die Straße | Bürgerkrieg | Ihr gegen das Volk | Kuckt was anderswo geschieht | ist das wirklich was ihr wollt |
Setzt die Helme ab | legt die Waffen nieder, remonstriert Und bekriegt | nicht mehr die, die auch für euch Demonstriern | Für die Freiheit und vor allem auch die Zukunft eurer Kinder es liegt jetzt in eurer Hand | noch das schlimmste zu verhindern
Also schaltet euer Hirn ein | findet eure Menschlichkeit die Menschheit ist bereit euch zu verzeihn, sobald ihr Menschen seid. Die Grenze scheint unüberwindbar | so handelt schnell | scheisst aufs Geld und seid kein Teil | dieses Wandels unsrer Welt
Wir brauchen euch – uns‘re Polizisten 2x Schließ euch an – schließ euch an 3x Denn das Volk ist Souverän!
Ohne eure Uniformen seid ihr auch Teil des Volkes Brüderlich mit Herz und Hand schauen wir die Augen an